Für uns ist Ihre Zahngesundheit
das Wichtigste!

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Zahnarztpraxis Wilms

Herzlich Willkommen

Wir verstehen uns als Zahnärzte für moderne Zahnerhaltung und für die gesamte Familie. Die Gesunderhaltung und das Gesundmachen des gesamten Kauorgans steht deswegen in unserer täglichen Arbeit im Vordergrund. Gesunde, eigene Zähne sind für eine hohe Lebensqualität enorm wichtig. Daher bilden sich sowohl die Zahnärzte als auch das Praxispersonal ständig fort und weiter.

Zahnärzte
in Straubing auf jameda

Neuigkeiten

Erfahren Sie mehr!

Jana Wilms, Zahnärztin

Parodontitiskeime sind nicht nur im Mund unterwegs....

Porphyromonas Gingivalis wird mittlerweile auch als Auslöser für…

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Neue Fluorid-Empfehlungen für Kinderzahnpasten

In diesem Jahr wurden die Empfehlungen für die Dosierung der…

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Leistungen

Wir verhelfen Ihnen zu einem strahlendem Lächeln!

Für uns ist Ihre Zahngesundheit das Wichtigste. Aber auch ein strahlendes Lächeln mit schönen Zähnen trägt zu Ihrem Wohlempfinden bei. Dabei helfen wir Ihnen gern.

Das natürlich entwickelte, formvollendete und gesunde Gebiss ist leider nur sehr selten: Äußere Einflüsse oder entsprechende genetische Veranlagungen können zu Fehlstellungen, Schädigungen oder Veränderungen der Zähne führen.

Doch damit müssen Sie sich nicht abfinden.
Wir halten alle modernen Techniken der Zahnheilkunde für Sie bereit. Zahnfarbene Füllungen oder Kronen aus hochwertiger Vollkeramik gestalten wir nach Ihren individuellen Ansprüchen. Schonende Zahnaufhellung (Bleaching) haben wir ebenfalls im Programm. Lassen Sie sich beraten.

Gutes Aussehen trägt zur Freude und zum beruflichen Erfolg bei. Fragen Sie unsere Behandler und das geschulte Team nach den Möglichkeiten in der modernen Zahnheilkunde.

Prophylaxe

Prophylaxe und Professionelle Zahnreinigung (PZR)

Eine gute Prophylaxe bildet die Grundlage für ein strahlendes Lächeln und erfolgreiche Zahnerhaltung.
Dabei beginnt die Prophylaxe bei Ihnen zu Hause - investieren Sie täglich ca. 10 Minuten für ihre Zähne und Sie werden mit gesunden und schönen Zähnen belohnt.
Eine regelmäßige PZR kann Sie hierbei wirkungsvoll unterstützen. Die Häufigkeit richtet sich dabei nach individuellen Erfordernissen und wird an Hand Ihrer Befunde mit ihnen erörtert.

Eine Prophylaxe dient nicht nur dazu Ihre Zähne von "unschönen" Verfärbungen zu befreien, sondern beinhaltet vor allem eine gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume und anderer schwer zugänglicher Bereiche sowie anschauliche Instruktionen zur Verwendung, der für Sie passenden Mundhygienehilfsmittel. Somit kann sie einer Karies und auch Zahnfleischentzündungen oder Parodontitis wirksam vorbeugen.
Viele gesetzliche Krankenkassen geben mittlerweile schon Zuschüsse zur PZR.

Kinder zwischen 6 und 18 Jahren sollten regelmäßig 2 Mal im Jahr zur Individualprophylaxe kommen. Dabei werden die Zähne auch auf Beläge überprüft. Somit kann dem Kind direkt demonstriert werden, wie Schwachstellen besser erreicht und gründlich geputzt werden können. Außerdem werden kariesanfällige Grübchen in den bleibenden Backenzähnen langanhaltend versiegelt, um eine frühe Kariesbildung zu verhindern.

Aber auch die ganz Kleinen ab dem 6. Lebensmonat können schon halbjährlich zu einem Zahnarztbesuch kommen. Die Früherkennungsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen wurden dazu 2019 nochmals ausgeweitet. Dabei steht vor allem die Kariesvorbeugung durch Erhebung und Lenkung des Ernährungs- und Mundhygieneverhaltens im Vordergrund, aber auch ein Gewöhnen an die ungewohnte Umgebung. Dies ist ein wichtiger Grundstein für ein zahngesundes Leben.

Plaque und Bakterien kennen keine Altersgrenzen.

Parodontologie

Parodontologie

Die Parodontitis ist eine weit verbreitete Infektionserkrankung des Zahnhalteapparates. In den letzten Jahrzenten wurde eine deutliche Zunahme parodontaler Erkrankungen beobachtet. Im Alter von 65-74 Jahren sind über 80% der Patienten betroffen, aber auch in der Altersgruppe der 35-44-Jährigen beträgt der Anteil schon an die 70% (Deutsche Mundgesundheitsstudie IV). Die Zunahme wird u.a. damit erklärt, dass Patienten immer älter werden und die moderne Zahnmedizin über vielfältige Möglichkeiten verfügt, Zähne länger zu erhalten und die Extraktion nur noch in seltenen Fällen die Therapie der Wahl ist.

Die Parodontitis ist, ähnlich wie die Karies, eine Infektionserkrankung. Hierbei bilden unterschiedliche, für den Körper besonders schädliche Bakterienstämme auf der Wurzeloberfläche einen Biofilm, welcher eine Entzündungsreaktion hervorruft, in dessen Folge es zu einer Zerstörung des gesamten Zahnhalteapparates (Faserapparat, Kieferknochen, Wurzelzement) kommen kann.
Es gibt bestimmte Faktoren, die die Entstehung begünstigen, bzw. den Prozess beschleunigen können. U.a. sind hier Allgemeinerkrankungen wie Diabetes mellitus, Herzerkrankungen, rheumatische Erkrankungen, Osteoporose, aber auch genetische Faktoren also auch die familiäre Vorbelastung, Tabakkonsum, mangelhafte Mundhygiene und Stress zu nennen.

Es müssen jedoch immer die schadhaften Bakterien das Gleichgewicht in der mikrobiellen Flora der Mundhöhle aus dem Lot bringen und eine netzwerkartige Struktur (Biofilm) in unerreichbaren Nischen aufbauen– genau hier setzt die Therapie der Erkrankung an. Ziel muss es sein den Biofilm aufzubrechen und die Bakterienlast deutlich zu senken. Im Anschluss haben Sie als Patient die Möglichkeit durch gezielte Zahnpflegemaßnahmen (welche Ihnen ausführlich in der Praxis demonstriert werden) die Neubesiedlung der Wurzeloberflächen mit Bakterien zu vermeiden bzw. stark zu verlangsamen, sodass ihr Körper der chronischen Entzündung entgeht.

Die klassische Behandlung der Parodontitis erfolgt geschlossen, also nicht operativ, mithilfe von Ultraschall- und Handinstrumenten zur Reinigung der Wurzeln, antibakteriellen Spülungen. Bei schwereren Verläufen können zusätzlich Antibiotika in Tabletten- oder Gelform, aber auch die Photodynamische Therapie mittels eines Farbstoffes und Lasers zur Anwendung kommen.
In sehr wenigen Fällen z. B. bei einzelnen sehr tiefen Taschen sind operative, minimalinvasive Operationsverfahren sinnvoll und gewinnbringend.

Für eine erfolgreiche Therapie und langfristigen Zahnerhalt auch stark geschädigter Zähne ist eine regelmäßige Kontrolle und unterstützende parodontale Nachsorge unabdingbar.

Prothetik

Manchmal lässt sich nicht jeder Zahn erhalten oder es fehlen schon welche. Auch dann können wir Ihnen schöne und feste Zähne anbieten.

Prothetische Sanierungen sehen ganz unterschiedlich aus: von einer einzelnen Krone nach einer Wurzelkanalbehandlung, über Brückenversorgungen bei Einzelzahnlücken, Implantat-Kronen und -Brücken bis hin zu Totalprothesen oder aufwendigen Wiederherstellungen des Kausystems im Ober- und Unterkiefer bei wenigen Restzähnen kann vieles realisiert werden.

Implantate können bei Kiefer- oder Oralchirurgen fachgerecht gesetzt werden und von uns mit dem gewünschten Zahnersatz versorgt werden. In speziellen Fällen lassen sich sogar feste Zähne an einem Tag auf Implantaten realisieren.

Dr. Pötschke setzt in unserer Rattenberger Praxis ebenso in ausgewählten Fällen Implantate.

Wir fertigen sowohl festsitzenden als auch herausnehmbaren Zahnersatz jeder Art in einem Straubinger Dentallabor.

Digitales Röntgen

Digitales Röntgen

Wir setzen in unserer Praxis in Straubing ausschließlich auf digitales Röntgen. Digitales Röntgen bietet viele Vorteile, von denen sie auch als Patient profitieren. Digitale Röntgenbilder stehen unmittelbar nach der Aufnahme zur Verfügung und durchlaufen somit keinen aufwendigen Entwicklungsprozess mehr. Die Bildqualität unterliegt keinen Schwankungen, welche früher durch die Entwicklungschemikalien auftreten konnten.

Durch die Darstellung am Computer, können die Bilder bearbeitet und vergrößert werden - Neuaufnahmen können dadurch häufig vermieden werden.

Sollte eine Überweisung zu einem Kollegen notwendig werden, können die digitalen Daten  leicht (anonymisiert) ausgetauscht werden. Das Risiko eines Bildverlustes kann hierdurch deutlich minimiert werden.

Durch eine Verkürzung der Belichtungszeiten kann auch die Strahlenbelastung gegenüber der analogen Filmtechnik reduziert werden.

Gerne stellen wir Ihnen bei Bedarf auch eine CD mit ihren digitalen Aufnahmen zur Verfügung. 

Bleaching

Bleaching – Zahnaufhellung

Unter „Bleachen“ versteht man das Aufhellen von Zähnen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Zähne aufzuhellen. Es ist klar zu unterscheiden von der Professionellen Zahnreinigung, mit der man äußere Verfärbungen und Auflagerungen, z.B. von Kaffee, Tabakkonsum, schwarzem und grünem Tee oder Rotwein sowie Zahnstein und weiche Beläge von der Oberfläche entfernt. Die PZR kann in vielen Fällen schon helfen störende Verfärbungen zu eliminieren.  Sie ist auch Grundvoraussetzung für ein effektives Bleaching.

Wir unterscheiden das sogenannte „Office Bleaching“ in der Zahnarztpraxis vom „Home Bleaching“, sowie internes vom externen Bleaching.

Beim Internen Bleaching werden gezielt im Inneren von wurzelkanalbehandelten Zähnen Bleichsubstanzen eingebracht, um Verfärbungen, die aufgrund von Einblutungen aus dem Wurzelkanalsystem entstanden sind, aufzuhellen und die Zahnfarbe an die Nachbarzähne wieder anzupassen.

Das externe Bleaching bieten wir in der Regel als Office Bleaching an, da dann mit hochkonzentrierten Bleichsubstanzen gearbeitet werden kann und das gewünschte Ziel schneller erreicht werden kann. Alle Heimanwendungen sind weniger effektiv, können aber im Einzelfall zur Aufrechterhaltung des Ergebnisses sinnvoll sein.

Sie sollten sich bewusst sein, dass das Aufhellungsergebnis nicht immer langzeitstabil ist und es kurzfristig zu Kälteempfindlichkeiten der betreffenden Zähne kommen kann. Diese Problematik kann man aber mit ausgiebiger Fluoridierung mildern.

Endodontologie

Endodontologie – Wurzelkanalbehandlung

Mit einer modernen Wurzelkanalbehandlung hat man heutzutage sehr häufig die Möglichkeit, auch stark geschädigte, chronisch oder akut entzündete Zähne für lange Zeit zu erhalten und nicht ziehen zu müssen. Wichtig dabei ist vor allem die chemo-mechanische Aufbereitung. Das bedeutet, dass die schuldigen Bakterien, die durch tiefe Karies, undichte Kronen, Füllungen und Wurzelfüllungen oder aber in seltenen Fällen auch über stark geschädigte Zahnhalteapparate ins Wurzelkanalsystem eindringen konnten, durch eine konische Erweiterung unter ständigem Spülen mit desinfizierenden Lösungen möglichst vollständig aus dem Wurzelkanalsystem entfernt werden können. Dabei hilft ein Kofferdam-Spanntuch, das über den Zahn gestülpt wird, um den Speichelzutritt von außen und das Überlaufen der Spüllösungen in den Mundraum zu verhindern.

Abschließend muss das erreichte Niveau der Desinfektion auch durch eine optimal dichte, volumenstabile Wurzelfüllung im Wurzelkanal und eine dichte Füllung in der Zahnkrone erhalten werden.

Dies hört sich nicht nur kompliziert an. Es erfordert ein hohes Maß an Präzision bei der Bestimmung der Wurzelkanallänge, bei der Erhaltung dieser ermittelten Länge über die gesamte Aufbereitung bis hin zum Abfüllen. Dabei steht uns heute ein noch genaueres elektronisches Messverfahren als das Röntgen der Zahnwurzel zur Verfügung – die Endometrie.

Bei der Aufbereitung geben besonders flexible Nickel-Titan-Instrumente den Kanälen dem natürlichen Verlauf entsprechend die Form. Ein aufwändiges Spülprotokoll, mit je nach Indikation 2-4 verschiedenen Lösungen komplettiert die Aufbereitungsphase. Während der gesamten Behandlung sind Vergrößerungshilfen und extrahelles Licht äußerst hilfreich.

Seit 2013 setzen wir nochmals modernere Technik und Methoden ein, um Ihre Zähne optimal erhalten zu können. Wir verwenden moderne, maschinelle Nickel-Titan-Feilensysteme als Einmalinstrumente, wodurch das Risiko der Feilenfrakturen durch Materialermüdung oder Schäden bei der Instrumentenaufbereitung sowie das Infektionsrisiko nahezu völlig ausgeschaltet.

Außerdem bieten wir für schwierigere Wurzelkanalformen die thermoplastische Wurzelfüllung an, wobei das Füllmaterial das Kanalsystem noch wanddichter und kompakter ausfüllen kann. Dies alles wirkt sich positiv auf den Langzeiterfolg der Wurzelkanalbehandlung aus.

Minimalinvasive Zahnheilkunde

Ästhetische und minimalinvasive Zahnheilkunde

Wie schon zu Beginn geschrieben, verstehen wir uns als Praxis für Zahnerhaltung, daher wird von uns, wann immer möglich, eine minimalinvasive Präparation und Exkavation angestrebt. Was bedeutet das für Sie als Patient?

Es wird bei der Kariesentfernung so wenig gesunde Zahnhartsubstanz wie möglich geopfert. Hierbei hilft uns das Arbeiten mit der Lupenbrille und die Verwendung  von kleinen Präparationsinstrumenten.

Eine minimalinvasive Zahnheilkunde erfordert die Verwendung von Kompositmaterialien, da nur diese einen festen „Klebeverbund“ mit der Zahnhartsubstanz eingehen können. Die früher übliche Präparation mit „unter-sich-gehenden“ Bereichen (wie dies für Amalgam notwendig war) wird somit überflüssig, woraus wiederum eine Schonung der Zahnsubstanz resultiert.

Auf die Verwendung von Amalgam wird in unserer Praxis gänzlich verzichtet. Je nach Indikation kommen unterschiedliche Composites und „Kleber“ (Bondings) zur Anwendung.  

Ein weiterer Vorteil der Composite ist die individuelle Anpassung der Füllungsmaterialien an ihre Zahnfarbe, so können auch im stark belasteten Seitenzahnbereich hochästhetische Füllungen eingebracht werden.  Diese sind für den Laien kaum noch von der Zahnhartsubstanz zu unterscheiden. Jedoch nicht immer und auch nicht für ewig lässt sich eine laborgefertigte Restauration vermeiden, zum Beispiel wenn die Zahnsubstanz schon zu stark geschwächt ist oder die Füllungsränder tief unter dem Zahnfleisch liegen.

Kinder- und Jugendzahnheilkunde

Zahngesundheit beginnt schon vor der Geburt, ...

... denn eine zahngesunde Mutter überträgt kaum Karies- und Parodonotitisbakterien auf das Kind. Ihr Kind bedarf ab dem Tag der Geburt ihrer vollen Aufmerksamkeit, um sich gesund entwickeln zu können. Dazu zählt gute Ernährung, aber auch Gesundheitsvorsorge.

Seit Juli 2019 haben die Gesetzlichen Krankenkassen ihr Vorsorgeangebot mit Früherkennungsuntersuchungen ab dem 6.Lebensmonat bis zum 6. Lebensjahr nochmals deutlich ausgeweitet. Sie können also mit ihrem Baby ab der U5-Untersuchung auch regelmäßig beim Zahnarzt vorbeischauen. Dabei sind anfangs vor allem Informationen zur richtigen Zahnpflege und Ernährung, später die Vorbeugung vor schädlichen Angewohnheiten und natürlich die eingehende Untersuchung wichtig.

In unseren Praxen genießen die 6- bis 18-Jährigen seit vielen Jahren die regelmäßige Individualprophylaxe mit der Erhebung des aktuellen Pflegezustands und Verbesserungsvorschlägen beim Putzen. Außerdem werden durchbrechende bleibende Backenzähne zum Schutz vor Karies versiegelt.

Falls doch Behandlungsbedarf besteht versuchen wir mit kindgerechten Methoden auch unsere kleinen Patienten angstfrei zu versorgen. Wenn dies einmal nicht mehr funktioniert, arbeiten wir mit spezialisierten Kinderzahnärzten in Regensburg zusammen, um die Kleinen schnellstmöglich schmerzfrei zu machen.

 

Unsere Ärzte

Vollster Einsatz für Ihre Zähne!

Jana Wilms

1998 Abitur

1999-2004 Studium der Zahnmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

2004-2017 Zahnärztin bei der Bundeswehr, zuletzt als Leiterin Zahnarzttrupp Bogen

2017 Gründung der "Überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft" mit meinem Mann Dr. Stephan Wilms an den Standorten Straubing und Rattenberg

Fortbildungen:

2011 Curriculum Endodontologie der Endoplus Akademie

2014 Curriculum Parodontologie

2015 Kurs in Klinischer Funktionsdiagnostik

2018 Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde der Bayrischen Landeszahnärztekammer

Stephan Wilms

1990 Abitur 

1992-1998 Studium der Zahnmedizin an der Johannes-Guttenberg-Unsiversität Mainz

1999 Promotion zum Thema "Angst und ihre Auswirkungen auf die zahnärztliche Gesundheit der Patienten"

1998-2010 Zahnarzt bei der Bundeswehr in verschiedenen Funktionen

2011 Eröffnung der Praxis am Ludwigsplatz in Straubing

2017 Gründung der "Überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft" mit Zahnärztin Jana Wilms und gleichzeitger Übernahme der Zahnarztpraxis Dr. Pötschke in Rattenberg

 

Raffaela Knespel

2010 Abitur am Johannes -Turmair-Gymnasium in Straubing

2010 - 2011 Studium der Ernährungswissenschaften an der TU Freising

2011 - 2016 Studium der Zahnmedizin an der Universität Regensburg

2017 - 2019 Promotion an der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde der Ludwig-Maximilians-Universität München

2019 Assistenzärztin in zahnärztlicher Praxis in Grafing

Peter Pötschke

1981 – 1987 Studium der Zahnmedizin an der Freien Universität Berlin und der Ludwig-Maximilians-Universität München

1987 Promotion an der Technischen Universität München zum Thema: „Der tonische Vibrationsreflex in der neurologischen Diagnostik“

1987 – 1989 Assistenzzeit bei Dr. Reinhard Schneider in Haag i. Obb.

1990 Niederlassung in eigener Praxis in Rattenberg

1991 Aufnahme zahnärztlich-implantologischer Tätigkeit

1993 Active Membership der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI)

1994 Qualifikation in oraler Implantologie gemäß den Statuten des International Congress of Oral Implantologists USA

2001 Diplomaten-Status des International Congress of Oral Implantologists USA

2003 Spezialist Implantologie der DGZI

2017 Übergabe der Praxis an die Zahnärzte Dr. Stephan und Jana Wilms, seither ebendort im Angestelltenverhältnis tätig

Unsere Praxen

Lernen Sie uns kennen!

2 Orte, 2 Teams, 1 Ziel

Ihre Gesundheit!

  • Team Straubing
  • Team Rattenberg
  • Praxis Straubing
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